woge – eine Einrichtung der Spitalstiftung Konstanz
Die woge, 1983 als gemeinnütziger Verein gegründet, ist seit Januar 2020 eine Einrichtung der Spitalstiftung Konstanz.
Wir unterstützen psychisch erkrankte Menschen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, das den eigenen Vorstellungen von Zufriedenheit und gesellschaftlicher Teilhabe entspricht. In unserer Betreuung orientieren wir uns an den Fähigkeiten, Wünschen und Zielen des Einzelnen. Ein offener und respektvoller Umgang ist uns dabei wichtig.
Darüber hinaus trägt unsere Einrichtung zu einem besseren Verständnis von psychischen Erkrankungen in der Öffentlichkeit bei.
Bei unseren Angeboten handelt es sich um Leistungen der Eingliederungshilfe. Diese können in Wohngemeinschaften, im Betreuten Wohnen im Apartment, im Betreuten Einzelwohnen oder im Betreuten Wohnen in Familien wahrgenommen werden.
Sozialpsychiatrische Fachkräfte begleiten als verlässliche Partner den eigenen Weg.
Unsere Philosophie
Mission
Die woge ist ein kompetenter Ansprechpartner in der Begleitung von Menschen mit psychischer Erkrankung. Wir gewährleisten eine hohe Leistungsqualität. Klienten- und Mitarbeiterzufriedenheit sowie ein verantwortungsbewusster Umgang mit vorhandenen Ressourcen stehen immer im Blickfeld unseres Handelns. Wir begleiten Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Unser Anspruch ist es, in einem multiprofessionellen Team mit unterschiedlichen Erfahrungswerten auf die individuellen Bedürfnisse unserer Klienten einzugehen. Dabei orientieren wir uns an neuen Entwicklungen und Methoden der Sozialpsychiatrie. Wir sind interessiert an einer kooperativen Zusammenarbeit mit unseren Netzwerkpartnern und allen an der Betreuung Beteiligten.
Vision
Ziel der woge ist es, Menschen mit psychischer Erkrankung ein selbstbestimmtes Leben nach den persönlichen Wünschen und Vorstellungen und eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Dabei stehen die Hilfe zur Selbsthilfe, sowie die Stärkung der individuellen Fähigkeiten im Vordergrund. Darüber hinaus trägt die woge zu einem besseren Verständnis von psychischer Erkrankung in der Öffentlichkeit bei.